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Projektbeschreibung
Interne Informationen

14. März 2021

Die Ausstellung begann mit den ersten #lockdown2 – Einschränkungen und wurde an dem Tag beendet, an dem in Berlin alle Schulen, Geschäfte und somit auch Galerien schließen mußten. Bis heute hat sich an der Gesamtsituation nichts geändert. Der Winter ist in Berlin bald vorbei und die Menschen schöpfen Hoffnung, dass durch die Impfungen und das wärmere Wetter wieder ein öffentliches Leben stattfinden kann. Es ist Zeit für einen Rückblick.

Im Gespräch vor der Galerie © Frauke Langguth

Die Ausstellung

Die Ausstellung fand von 16.10. – 01.11.2020 in Berlin im Fotoatelier am Schönen Berg statt. Es wurden 546 Fotografien in 7 Dialogen an den Wänden und am Bildschirm gezeigt. Wegen der geltenen Covid-19-Regeln in Berlin durften nicht mehr als vier Besucher gleichzeitig die beiden Räume betreten. Eine große Vernissage konnte daher nicht beworben und durchgeführt werden. Die Ausstellung hatte an drei Wochenenden geöffnet und hatte trotz der widrigen Umstände mehr als hundert Besucher.

Die Besucher

Es kamen viele interessierte Besucher (nacheinander). Die meisten nahmen sich fast eine Stunde Zeit die Dialoge abzulaufen, viele auch mehrmals. Auch ein Gespräch wurde danach oft gesucht. Das ist eigentlich für Berlin nicht normal. Es zeigt aber das Interesse an den Fotografien und an der Idee. Außerdem haben viele Besucher die Kontaktdaten abfotografiert. Vielleicht habt Ihr ja dadurch eine Direct Message aus Berlin bekommen. Ich würde mich freuen.
Zu unserer kleinen Vernissage kam Irina trotz der Beschränkungen aus Prag nach Berlin angereist. @Irina: Die Überrachung ist Dir gelungen. VIELEN DANK. Vielleicht können wir ein solches Treffen mit allen vor Ort und/oder über Video bei einer zweiten Ausstellung oder bei einer anderen Gelegenheit nachholen. Auf verschiedene Bewerbungen bei Galerien hat es aber bisher leider noch keine Rückmeldung gegeben, allerdings planen viele derzeit auch nicht.


13. Oktober

Ich möchte in der Ausstellung Eure Namen und Kontakte gern einheitlich präsentieren. Könnt Ihr mir bitte für Vita noch folgende Daten an foto[at]thilo-seibt.de senden.

  • Name, Vorname
  • Kontakte: Instagram, Twitter, Facebook, E-Mail
  • Kurzes Statement zur Fotografie ca. 1000 Zeichen

6. Oktober

Die Fotografien sind jetzt gedruckt und für die Präsentation vorbereitet. Am kommenden Dienstag werden sie alle an die Wand gebracht. Außerdem habe ich die angekündigten Slideshows erstellt, die in den nächsten Tagen bei www.vimeo.com/seibt hochgeladen werden können. Vielen Dank noch einmal an alle Beteiligten für die Bereitstellung der Daten.

Inzwischen ist auch die Homepage des Monat der Fotografie Off aktualisiert und der Katalog veröffentlicht worden. Die Doppelseite unserer Ausstellung findet ihr unten als Bild.

Die Maßnahmen gegen die Corona-Pandemie wurden heute in Berlin noch einmal verschärft. Das öffentliche Leben wird wieder eingeschränkt. Ich hoffe natürlich weiter, dass viele Besucher unsere Ausstellung sehen können. Wichtiger ist natürlich, dass alle weiterhin gesund bleiben. Wir werden sehen, wie sich die Situation entwickelt.

Katalog „Monat der Fotografie Off 2020“ (print)

13. August

Die Vorbereitungen für die Ausstellung sind derzeit im Plan. Die Werbung in den Fotomagazinen in Berlin wurde platziert, die Fotografien sind druckfertig und die Pressemitteilung geschrieben. Der Aufbau der Ausstellung wird Anfang Onktober beginnen. In diesem Jahr muss noch ein Hygienekonzept geschrieben werden.

Die Maßnahmen gegen die Corona-Pandemie wird auch die Ausstellung beeinflussen. So werden leider nicht alle Interessierten anreisen können und die gleichzeitige Besucheranzahl wird wegen der Raumgröße beschränkt werden müssen. Damit die Dialoge in ihrer Gesamtheit trotzdem von einem größeren Publikum gesehen werden können, sollen die einzelnen Dialoge als Slideshow auf www.vimeo.com hochgeladen werden.

Wenn die Dialoge und das Ausstellungskonzept beim Publikum in Berlin gut aufgenommen werden, kann ich mir gut vorstellen dass es in der Nach-Covid19-Zeit eine weitere Ausstellung gibt. Vielleicht auch außerhalb von Berlin.

www.photography-in.berlin (print / web / twitter / instagram)
Brennpunkt (print)

11. Juni

Für die Ausstellung in Berlin haben sich nun 7 Fotograf*innen zurückgemeldet, so dass ich die Planungen beginnen konnte. Nach heutigem Stand werden die Dialoge mit Adela Sanz (ES), Irena Šormová (CZ), James Ikpe (NG), Jano Sandoval (CL), Kyoungseok Lee (KR), Michala Norup (DK) und Philip Butler (UK) in einer Gruppenausstellung ausgestellt.

Das Konzept für die Ausstellung sieht vor, dass alle Dialoge komplett an der Wand gezeigt werden. Die einzelnen Fotografien in den Dialogen werden nebeneinander in einer Reihe gezeigt. Die Dialoge hingegen werden dann untereinander angeordnet. Durch die unterschiedliche Anzahl der Fotografien in den Dialogen ergeben sich dann im Ausstellungsraum fünf umlaufende Streifen von 20 Metern.

Die Fotografien werden entsprechend gekennzeichnet, damit die Autoren auch erkannt werden. Zur Vorstellung der einzelnen Fotograf*innen bitte ich Euch mir eine entsprechende Vita zukommen zu lassen. Diese sollte den Namen, die Kontakte und eventuelle Ausstellungen erwähnen.

Für die Ausstellung werde ich die Kosten für das Ausdrucken der Fotografien und die entsprechende Werbung übernehmen. Damit die Fotografien einheitlich ausgedruckt werden können, bitte ich Euch mir die Fotografien im folgenden Format bis 31.07.2020 zuzusenden.

längste Seite 30 cm | 320dpi | .jpg | 8 Bit | RGB Modus (Farbraum sRGB)

Für die Zusendung benutzt bitte www.wetransfer.com Dabei könnt Ihr die Dateien einzeln oder auch in einer zip-Datei hochladen.


4. Juni

Im letzten Jahr habe ich mit mehreren Fotograf*innen, so wie mit Dir, einen direkten Austausch begonnen. Dabei sind insgesamt zehn fotografische Dialoge entstanden. Mit diesem Konzept habe ich mich beim Monat der Fotografie off in Berlin beworben. In den letzten Tagen habe ich die Zusage bekommen, so dass ich jetzt mit der Planung der Ausstellung und eines Kataloges beginne.

Für die Ausstellung und den dazugehörenden Katalog benötige ich neben Deinen Fotografien natürlich auch Dein Einverständnis. Das Grundprinzip ist, dass Deine Rechte an dem Bild selbstverständlich bei Dir bleiben und sich die Veröffentlichungsrechte nur auf die Ausstellung und den Katalog beziehen. Für alle teilnehmenden Fotograf*innen habe ich ein Exemplar des Kataloges als Dankeschön geplant.

Vorab möchte ich aber erst einmal das Einverständnis abfragen. Die Daten werden selbstverständlich nicht an Dritte weitergegeben und dienen für mich nur zur internen Abstimmung. Wenn Du zugestimmt hast, werde ich Dir die notwendigen Angaben zu den Bilddateien, die ich von Dir benötige, das Upload-Verfahren sowie weitere Informationen zusenden.